(Nach Holzel, Gcogr, Charakterbilder. Bcrlag Ed. Holzels Wien.)
Lößlandschaft in Siordchina.
Feste Mergelbänke bilden Terrassengehänge, auf denen Feldbau herrscht, In den Lößwänden befinden sich Wohnungen
der Chinesen. Die Mächtigkeit des Lösses erreicht bis 500 m, seine Verbreitung geht aber bis 2400 m Höhe.
Sudchinesnche toteiltuite «.Zaaenluile). Sie Jöucdt von ttanron uno das englische Felseneuand.
Hongkong samt Stadt (im Vordergründe).
Im Hintergrunde die Ketten des sinischeu (nordöstlich ziehenden) Gebirgssystems von Südchina. Die Bucht von
Kanton gehört zu den dichtestbesiedelten und belebtesten Gestaden der Erde, wo Kanton, Hongkong, Makao und
andere Handelsstädte sich zusammendrängen. Hongkong ist erst seit 1842 in englischen Händen, beherrscht aber heute
bereits den ganzen Handel von Südchina.
TM Hauptwörter (50): [T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T97: [Stadt Hauptstadt China Reich Land Handel Meer Einw. Türkei Sultan], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch]]
TM Hauptwörter (200): [T186: [Stadt Insel Hauptstadt Tunis Handel Afrika Land Hafen Küste Algier], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T20: [Indus Stadt Ganges Gang Hauptstadt Land Siam Indien Fluß Strom], T25: [Stadt Schloß Straße Garten Berg Dorf Nähe Park Ufer Haus], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne]]
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die durch Randgebirge und Gebirgs- Umwallungen eingeschlossen
wird, deren Scheitelfläche im Allgemeinen von N. und N.w. ge-
gen S. und S.o. anzusteigen scheint, — eine Scheitelfläche, die
jedoch keineswegs durchaus eben ist, da sowohl hohe Gebirgsketten
als verhaltnißmäßig tiefe Einsenkungen die Gleichförmigkeit ihres
Niveau's unterbrechen. —
2. Der Süd-Rand besteht aus sehr hohen, wahrscheinlich
den höchsten Alpengebirgen der Erde. Sie werden von den Lhä-
lern des Indus und Brahmaputra quer durchbrochen, heißen zwi-
schen beiden Himalaya (d. i. Wohnung des Schnee's), weiter im
O. Sine-Schan.
Der Himalaya, von N. gegen S. etwa 40 — 50 Mln. breit,
370 Mln. lang, besteht aus mehreren, in der Hauptrichtung des
Gebirges streichenden Parallelketten, deren nördlichste und höchste
eine mittlere Kammhöhe von 15000 und Gipfel von 20000 bi§
26000' absol. Erhebung hat. Der höchste Gipfel ist der Dhawala- w-™'/-
Giri (weißer Berg), im S. der Dzang-bo-tsiu- Quellen, 26300'*
üb. d. M. Die oberen Thäler des Indus, Brahmaputra u. m. a. '
bilden im N. des Gebirges Längenthäler, deren Sohlen zum Theil
nur 1000' niedriger liegen, als sein Kamm. — Im S. steigen die
Himalaya-Ketten nicht unmittelbar aus den Ebenen Hindustans
auf, sondern ein Hügelland (Tarai) voll dichter Wälder und un-
durchdringlicher Sümpfe vermittelt beide Formen.
Der Sine-Schan gilt für das unzugänglichste, unübersteig-
lichste Hochgebirge Asiens, besten ungeheure Glätschermassen noch
von keinem menschlichen Fuße betreten worden seyn sollen. Nähere
Kunde fehlt. — Selbst seine östliche Fortsetzung, der Nan-Ling,
ist noch ein breites Hochgebirge. —
3. Der Ost-Rand ist wenig bekannter, soll aber nicht, wie
der Himalaya, aus einem Kettengebirge, sondern aus wilden, viel-
verzweigten Alpenlandschaften bestehen. Durch den Hoang-Ho wer-
den sie in zwei ungleiche Theile getheilt. Der südliche, das chine-
sische Alpenland, hängt im S. auf das engste mit dem Sine-
Schan zusammen, und soll ihm an Höhe und Wildheit gleichen;
seine östliche Fortsetzung, der Pe-Ling, hat nur Mittelgebirgs-
höhe. — Der nördliche, das mandschurische Alpenland,
•— vielleicht nicht so hoch, aber viel ausgebreiteter, — füllt fast das
ganze unter dem Namen der Mandschurei bekannte Stromland
des Amur, und fällt im O. mit 3000 — 4000' hohen Steilwänden
unmittelbar zum japanischen Meere ab. Seine westlichen, wie es
TM Hauptwörter (50): [T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
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TM Hauptwörter (200): [T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T20: [Indus Stadt Ganges Gang Hauptstadt Land Siam Indien Fluß Strom], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer]]
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verläuft und eine nördliche Kette des Himalaja darstellt. Seinen
Namen erhielt das Gebirge nach dem 5560 m Höhe erreichenden
Karakorumpaß. Es trägt den zweithöchsten Gipfel der Erde
den Godwin Austen oder Dapsang (8620 m). Dieser hat wieder den
größten Gletscher mit einer Länge von 5 6 km aufzuweisen. Die
Karakorumkette bildet zudem die Wasserscheide zwischen den Fluß-
gebieten des Indus und des Tarim. Die Pässe des Himalaja
liegen teilweise in bedeutender Höhe (5000 in und mehr. — Vergleich
mit den Alpen!) und sind schwer zu übersteigen. (Abb. 18.)
Abb. 18. Ansicht des Kantschindschinga mit den Vorketten des Himalaja.
Aus Hölzels Geographischen Charakterbildern. Verlag von Ed. Holzel, Wien.
Das Gebirge ist in allen Teilen reich an Niederschlägen,
ganz besonders aber sein Südabhang. Hier schütten die Monsune
ungeheure Mengen von Feuchtigkeit aus, in den niederen Regionen
als Regen, in größeren Höhen als Schnee. Über Tscherrapundschi
und seine jährliche Regenhöhe siehe Asien im allgemeinen! So erklärt
es sich auch, daß auf der Südseite des Himalaja die Schneegrenze
niedriger, nur etwa 4900 m hoch, liegt, während sie auf der Nord-
seite, welche der wenig beregneten Hochfläche von Tibet zugekehrt
ist, eine Höhe von 5 300 m erreicht. Zudem treffen die Nordwand
des Gebirges trockene Winde, sogenannte „Schneefresser". (Schnee-
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zu senkrechter Absonderung und Zerklüftung (Abb. 31). Da aber die Zusammensetzung
und das Gefüge nicht überall gleichmäßig sind und neben dem Wasser auch der Wind an
seiner Fortschaffung beteiligt ist, namentlich da, wo auf Wegen der Boden durch die Räder
und die Hufe der Tiere gelockert wird, so erhält die Lößlandschaft dadurch eine äußerst
mannigfaltige Gestalt. Hier sieht man Schluchten mit senkrechten, dort mit treppenartig
abgestuften, anderwärts wieder mit abgeschrägten Wänden; tiefe Hohlwege durchschneiden
das Land, und häufig erblickt man Gebilde, die Pfeilern, Türmen und Burgen gleichen.
Dem Verkehre bieten die Lößlandschaften natürlich die größten Schwierigkeilen.
Anderseits sind sie aber ein Segen für das Land. Denn der Boden entwickelt eine geradezu
erstaunliche Fruchtbarkeit, vorausgesetzt, daß er genügend Regen empfängt. Aber noch
andere Dienste leistet der Löß den Menschen. „Millionen wohnen in den Nordprovinzen
Chinas in Höhlen, die sie in den Löß eingegraben haben. Sie werden am Fuße der
Wände, wo diese in die Täler oder auf die Abstufungen abfallen, angebracht. An den
Grenzen der Mongolei begegnet man allenthalben derartigen Ansiedlungen. Es kommt
vor, daß man in einem reich angebauten Tale nicht ein einziges Haus sieht. Vergebens
fragt man sich, wo die Menschen wohnen, die diese Arbeit verrichtet haben, bis man an
die Lößwand herantritt, die das Tal seitlich begrenzt. Hier wimmelt es wie in einem
aufgestörten Bienenschwarme; überall strömen Menschen aus dem Innern der gelben Erd-
wände heraus" (t>. Richthofen).
Südchina wird fast ganz von nö. streichenden Gebirgszügen erfüllt, zwischen
denen Becken eingesenkt sind. Eigentliches Tiefland findet sich nur an den Flüssen.
Die Lößbedeckung fehlt gänzlich. Daher hat das Land „einen schärfer aus-
geprägten Gebirgscharakter, schroffe Berge, tiefe Schluchten und breite Täler".
Doch ist auch hier überall fruchtbarer Boden.
Gewässer. Die zwei Riesenströme Chinas, der Hoangho und der Jaygt-
setiang, kommen beide aus dem Hochlande von Tibet und entwässern den weit-
aus größten Teil des Landes. Kleinere Flüsse sind der Peiho im N. und der
Sikiang im S., der aber auch noch den Rhein an Länge übertrifft.
Der Hoangho entspringt am Kwenlnn und hat eine Länge von 4200 km. Nach-
dem er die Grenzgcbirge Tibets durchflössen hat, bildet sein Lauf eiu gewaltiges, nach
N. in die Gobi ausgreifendes Vieleck, das eine Landfläche von der halben Größe Deutsch-
lands umschließt. Dann wendet er sich in scharfem Knie wieder nach O. und erreicht
bald das Tiefland, in dem er in nö. Richtung dem Busen von Petschili zuströmt. Der
Hoangho, d. h. der Gelbe Fluß, hat seinen Namen von den gewaltigen Mengen gelben
Lößschlammes, den er mit sich führt und der auch noch dem Gelben Meere seine Farbe
mitteilt. Durch seine Sinkstosse ist die große Ebene entstanden, an deren Stelle nrsprüng-
lich eine Meeresbucht war, aus der Schantung wahrscheinlich als Insel hervorragte. Auch
jetzt noch wächst das Land beständig, und der Busen von Petschili ist voll von Untiefen und
Schlamminseln. Die starke Schlammführung hat den Hoangho aber auch zu einem sehr
gefährlichen Strome, zum „Kummer Chinas", gemacht. Die Sinkstoffe haben sein Bett,
ähnlich wie beim Po (Iii, S. 139), über das umliegende Land erhöht, nno man hat den
Fluß durch gewaltige, bis 14 m hohe Dämme einschließen müssen. Öfter aber hat er diese
durchbrochen und wahrhaft furchtbare Überschwemmungen angerichtet. Nicht weniger als
neunmal hat er seit dem 6. Jahrhundert seinen Lauf verändert. Bis 1852 mündete er in ,
das Gelbe Meer. Dann schuf er sich unter ungeheuren Verwüstungen auf eine Strecke
von 750 km ein neues Bett und ergoß sich in den Busen von Petschili. 1887 brach er
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TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
TM Hauptwörter (200): [T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T20: [Indus Stadt Ganges Gang Hauptstadt Land Siam Indien Fluß Strom], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa]]
Extrahierte Ortsnamen: Chinas Mongolei Chinas Tibet Rhein Tibets O.
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und tiefe Schluchten". Nur im w. Teile ist auch der Südabhang regenarm und darum
nur spärlich mit Pflanzen bedeckt.
Bei den gewaltigen Höhenunterschieden des Gebirges zeigt die Pflanzendecke natür-
lich die größte Mannigfaltigkeit. Am Südfuße der Osthälfte zieht sich ein 15—50 km
breites Sumpfland, die Taräi, hin. Undurchdringlicher, von Gestrüpp durchwachsener
Wald, in dem Krokodile, Schlangen, Elefanten und Tiger hausen, bedeckt das fieberhauchende,
von Menschen gemiedene Gebiet. Bis zur Höhe von etwa 1000 in überkleiden die Gebirgs-
abhänge tropische Wälder mit den prachtvollsten Palmen, baumartigen Farnen, hohem
Bambusrohr, riesigen Feigen- und Gummibäumen, umwunden von den verschiedenartigsten
Schlinggewächsen. Dann folgen halbtropische Wälder mit immergrünen Eichen, Kastanien,
Lorbeergewächsen usw. In Höhen von 2100 bis 3600 m treffen wir auf Wälder von süd-
und mitteleuropäischem Gepräge. Auf einen Gürtel von Nadelwäldern folgt dann das Ge-
biet der Alpenweiden, wo zwischen Gräsern und blütenreichen Kräutern die Büsche der
prächtigen Alpenrose stehen. Noch weiter aufwärts wird der Pflanzenwuchs immer spär-
licher, bis endlich selbst Moose und Flechten nicht mehr gedeihen und die Felsen kahl zutage
treten oder von ewigem Schnee umhüllt sind.
Der Himalaja ist ein noch sehr jugendliches Faltengebirge. Seine Aufrichtung hat
erst iu der Tertiärzeit stattgefunden, ja man vermutet, daß die Bewegung noch heute fort-
dauert, wie häufig auftretende Erdbeben bekunden. Der faltende Druck ist von N. ausge-
gangen und so stark gewesen, daß an der Südseite große Überschiebungen stattgesunden
haben. Wie bei den Alpen kann man einen innern, aus sehr allen Gesteinen, Gneis
und kristallinischen Schiefern, bestehenden Gürtel und zwei Außengürtel unterscheiden, die
aus jüngeren Gesteinen zusammengesetzt sind.
Das Indische Tiefland, nach seinen Bewohnern auch Hindostan, Land
der Hindus genannt, war ursprünglich ein Meeresarm. Durch die schutt- und
schlammreichen Flüsse des Himalaja ist dieser aber im Laufe langer Zeiträume
zugeschüttet und in Land verwandelt worden. (Vergl. Iii, S. 138.) Eine
schwache Bodenerhebung gliedert das Tiefland in einen w. und einen ö. Teil.
Jener hat die Form eines sw. gerichteten Rechtecks und fällt im wesentlichen
mit dem Stromgebiet des Indus zusammen. Der ö. Abschnitt, Hindostan im
engeren Sinne, zieht sich als ein 150—300 km breiter Streifen am eigentlichen
Südfuße des Himalaja hin und wird vom Ganges und Brahmaputra durch-
strömt.
Der Judus (3200 km lang) entspringt n. vom Himalaja, 6000 m hoch, in Tibet,
flicht zuerst in einem Längentale nw. und biegt dann, die Bergketten in einem großartig wilden
Tale durchbrechend, nach S.-W. um und gelangt so in das Tiefland. Von rechts empfängt er
den Kabul, von links den Satledjch, der in der Nähe der Jndusquelle entspringt und
den Himalaja in seiner ganzen Breite durchbricht. Der zwischen Indus, Satledsch und
Himalaja gelegene dreieckige, etwa 125000 qkm umfassende Landstrich ist das berühmte
P and schab oder Fünfstromland, so genannt, weil es von fünf im Satledsch sich
vereinigenden Strömen durchflössen wird. Die reichbewässerten Täler dieser Flüsse zeigen
die üppigste Fruchtbarkeit, während die dazwischen gelegenen Landschaften mit Busch- und
Grassteppen bedeckt sind und z. T. sogar Wüstenhaftes Gepräge tragen. In seinem Unter-
laufe strömt der Indus durch eine wasserlose Steppe, die nach O. hin in die große, aber
oasenreiche Wüste Tharr übergeht, und bildet zuletzt ein von 13 Hauptarmen durchzogenes,
meist sumpfiges und sandiges Delta, das der Provinz Westfalen an Größe gleichkommt.
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Blick auf den Kanchanjanga (8580 m) im Himalaja von Darjiling (2100 m) aus nord-
wärts; in der Mitte der Bergketten von Sikkim. Schneegrenze bei 4500 m.
Reproduziert nach einer Originalaufnahme der Photoglob-Co, in Zürich.
Evcrest (8840 m). Mehr als ein Dutzend Gipfel ragen über 7000 m empor.
Gleich den Alpen besteht auch der Himalaja aus einem Zentralzug aus Ur-
gestein (Gneis und Granit) und zwei Außenzügen, die vorwiegend aus Kalk
und Schiefer besteheu. Der Südabsturz ist steil, im Norden geht er in das
Hochland von Tibet über. Im Süden ist das Gebirge auf den Höhen mit
ewigem Schnee bedeckt, von Gletschern durchfurcht und von mächtigen Strömen
zerschnitten. Infolge der zahlreichen, starken Niederschläge liegt auf der Süd-
feite die Schneegrenze (4940 m) niedriger als auf der regenarmen, kahlen
Nordfeite. Am Fuße des Gebirges fehen wir auf der Südseite herrliche
Palmenwülder, es folgen mächtige Bambusdickichte. Darüber hinaus breiten
sich große Eichen-, Buchen- und Nadelwälder aus. Über ihnen liegt das
Reich der Alpenrosen und des ewigen Schnees. Von dem herrlichen Dar-
fchilling (Darjiling) aus, dem Gesundbrunnen und Sanatorium des fieberheißen
Indiens, hat man einen unvergleichlich schönen Ausblick auf das kettenförmig
aufsteigende Gebirge.
7*
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Extrahierte Ortsnamen: Sikkim Zürich Tibet Indiens
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mich viel tiefer hinab (4900 m) als auf der Nordseite (5 300 in) wo
der Einfluß des trockenen Steppenklimas sich geltend macht.
Wie die Alpen so ist auch der Himalaja ein reiches Quellgebiet.
.Vier haben die großen Ströme Indiens. Jndns, Ganges nud
Brahmaputra, sowie viele ihrer zahlreichen Nebenflüsse ihre Quellen.
Verhältnismäßig arm ist das Gebirge an Seen. Zu den seenreichen
Gebieten gehört das paradiesisch schöne Hochtal von Kaschmir.
Der Himalaja ist das prachtvollste Waldgebirge der Erde. Man
unterscheidet drei Vegetationszonen. 1) Die tropische nud snb-
tropische Zone reicht bis 1300 m empor und hat mächtige, dunkel-
grüne Waldungen ans Palmen. Gummibäumen. Feigen, Dschungel-
dickicht und mancherlei anderen tropischen Waldbäumeu. In den Lich-
tnngen ist diese Region im O. mit Reis. Baumwolle und Zuckerrohr,
im W. mit Mais, Gerste, Weizen, Hirse angebaut 2) D i e Wald-
und Knltnrzone reicht bis 3000 m hoch empor, ist von der Natnr
am meisten begünstigt und weist alle Baum- und Straucharten des
mittleren Europa und des gemäßigten Amerika auf. Hier treibt man
im großen Maßstabe die Kultur des Teestrauches, den Weinbau, Obst-
und Getreidebau. Am besten gedeiht das Getreide von 1200 bis
1800 m Höhe; aber erst mit einer Höhe von 3000 m wird sein An-
ban unmöglich. 3) Die Gras- und Weideregion mit ihren
saftigen Triften, dem Nadelhvlzgebüsch und alpinen Blumen reicht bis
5000 in hoch. Erst dann beginnt 4) das Gebiet des ewigen Schnees.
Trotzdem der Himalaja auf den ersten Blick manche Ähnlichkeiten mit den
europäischen Alpen aufweist, unterscheiden sich andererseits beide Gebirge in
vielen Stücken doch recht wesentlich von einander. Zunächst kann mnn mancherlei
Verhältnisse der Alpen nur mit einem Riesenmaß auf den Himalaja Ubertragen.
Kamm- und Gipfelhöhe dieses Gebirges ist fast doppelt so hoch, die Böschung des
Südabfalles fast doppelt so steil als bei den Alpen. Zahlreiche Himalajariesen
ragen 2000 m und darüber in die Schneeregion. Die Tiefe der Schneeschicht
und die Ausdehnung der Gletscher ist viel bedeutender als in den Alpen. Da-
gegen übertreffen die Alpen den Himalaja bedeutend an Wegsamkeit, unterbrechen
namentlich viel weniger die Verbindung zwischen den Ländern am Süd- und
Nordabhang; ferner zeigen sie größern Seenreichtum und Gleichmäßigkeit in der
Entwicklung der Stromsysteme nach allen Himmelsrichtungen.
Der Himalaja ist ein außerordentlich intensiv gefaltetes Gebirge, bei dem
der faltende Druck wie fast bei allen asiatischen Gebirgen von N. nach Ä. gewirkt
hat. Der starken Emporpressung entspricht die gewaltige Höhe. — In der
Gesteinsanordnung läßt sich wie im o ro g r ap hi sch e n Aufbau eine
Dreiteilung ähnlich derjenigen in den Alpen erkennen. Eine kristallinische,
besonders aus Gneis bestehende Zentralzone mit den höchsten Gipfeln wird
nördlich und südlich von zwei Vorketten flankiert, die aus jüngeren Sediment-
gefteinen, vom Paläozoikum bis zum Tertiär hin, bestehen.
d) Das indische Tiefland breitet sich s. vom Himalaja aus und
gliedert sich in zwei ihrer Natnr nach recht verschiedene Stromebenen:
das fruchtbare Tiefland von H in dost an um den Ganges und
den untern Brahmaputra und das zum großen Teil unfrnchlbare und
wüste Tiefland des Jndns.
Der Ganges, der „heilige Strom" der Hindus, entspringt ans
dem S.-Abhänge des Himalaja, beinahe finsteraarhornhoch. Seine
Quellwasser brechen unter Gletschern hervor und werden andererseits
von Thermen gespeist. Hier in den Schrecknissen einer nordischen Natur
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden]]
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TM Hauptwörter (200): [T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T20: [Indus Stadt Ganges Gang Hauptstadt Land Siam Indien Fluß Strom], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen]]
Extrahierte Ortsnamen: Indiens Kaschmir Lich- Europa Amerika Süd- Paläozoikum
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Das Hinterland vom deutschen Pachtgebiet ist die 15(1000 qkm
grujje chinesische Provinz Schantung, deren Bevölkerung schätzungsweise
25—31 Millionen Menschen betragen soll. Sie ist zur reichlichen Hälfte
Gebirgslaud. Wild und am tiefsten zerstückelt erscheint freilich nur das
Gebirge der Halbinsel. Vou deu übrigen Gebirgen Chinas wird
Schantnng durch ungeheure Tiefebeueu getrennt, die landschaftlich reizlos
und völlig flach sich in unabsehbare Ferne ausdehnen, aber dicht bevölkert
finb. Entwässert wird Schantung neben dem Kaiserkanal vom Hoanghö.
Geologisch besteht die Provinz Schantung mit Kiautschou aus archäischen
Gesteinen, Gneisen, Graniten und kristallinischen Schiefern, die ehemals als
mächtiges Kammgebirge aufgerichtet waren, heute aber durch Verwitterung und
Meeresbrandung zu einer flachwelligen Ebene erniedrigt sind, aus der nur die
härteren Gesteine, besonders Gneise, als lange, kllhngeformte Rücken oder pluinpe,
stark zerschnittene Massen emporragen. In paläozoischer Zeit hat sich auf dem
archäischen Unterbau horizontal eine Reihe von Gesteinen aufgeschichtet, unter
denen die Kohlensormation reiche Steinkohlenlager enthält. — Seit dem Paläozoikum
ist Schantung nicht mehr vom Meere überflutet gewesen; Veränderungen im
Relief der Provinz sind nur durch Spalten und Brüche und deren vulkanische
Ausfüllungen bewirkt worden. — Die ausgedehnten Schwemnilandbildungen, die
sich in Form von endlosen Ebenen zwischen den Gebirgsmassen ausbreiten, bil-
deten wahrscheinlich ehemals Teile des früher viel weiter ausgedehnten gelben
Meeres, aus dem das heutige Gebirge als Insel emporragte. Die Schutt-
sührung der Flüsse, besonders diejenige des Hoanghö kittete diese an die nord-
chinesische Ebene an und schuf allmählich die heutigen Verhältnisse. Heute ist
der Hoanghö genötigt, die westlichen Gebirgsausläufer Chinas zu umfließen.
Er tut dies bald auf nördlichem, bald auf südlichem Wege zum Unglück für die
blühende Umgebung. Mit Recht wird er daher als der „Kummer Chinas" bezeichnet.
2. Die Bewohner der deutsche» Interessensphäre sind aus
der Verschmelzung der ursprünglich iu Schantnng ansässigen nicht-
chinesischen Stämme mit deu eingedrungenen Chinesen entstanden.
Sie sind schlank, von dunklerer Hautfarbe und weniger schiefgestellten Augen
als die Chinesen. Sie zeichnen sich durch größere Sauberkeit, Ordnungs-
liebe und Gesittung aus. Sie wohnen in besser gebauten Häusern und sind
dem Lpiumgenusse weniger ergeben als die übrigen Chinesen. Auch ihre
geistigen Fähigkeiten erheben sie über ihre Landsleute. Sie stellen einen nicht
unbeträchtlichen Teil der chinesischen Beamten und Gelehrten. Consucius, der
chinesische Weltweise und Religionsstifter, stammt aus Schantung. Heute noch
gibt es zahlreiche Erinnerungen an den heiligen Mann, und Hunderttausende
von Pilgern strömen alljährlich zusammen, um an den durch ihn geweihten
Orten zu weilen. — Im Verkehr mit den Fremden sind die Bewohner von
Schantung zwar unangenehm neugierig und zudringlich, aber nicht abweisend
und mißtrauisch. Sie sind freundlich und gutmütig. Und es steht zu hosfen,
daß sie bei einer verständnisvollen Behandlung sich zu tüchtigen Handwerkern
und Arbeitern heranziehen lassen.
3. Das Klima. Die Lage der Kiantschon-Bucht unter 36 o u. B.
entspricht den südlichste» Gebieten von Europa. Der Wiuter gleicht in seiner
Temperatur Mitteleuropa. Er bringt nur gelinde Fröste und leichte
Schneefälle, macht sich aber häufig durch starke, andauernde Landwinde
aus nördlichen Richtungen unbeliebt. Im Sommer wird die Hitze,
die im Laudiuneru häufig unerträglich werden kann, durch feuchtwarme
Seewinde mit ergiebigem Regenfall gemildert. Vou 600 mm jähr-
licher Niederschlagsmenge kommt daher mehr als die Hälfte (65 °/0)
auf den Sommer, währeud der Winter nur 6 % und der Herbst
etwas mehr als der Frühling (17,5 und 11,5 °/0) ausweist. Diese
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter]]
TM Hauptwörter (200): [T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T20: [Indus Stadt Ganges Gang Hauptstadt Land Siam Indien Fluß Strom], T86: [Insel England Irland Schottland Kolonie Hafen Stadt Küste Hauptstadt Kamerun], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa]]
Extrahierte Personennamen: Consucius
Extrahierte Ortsnamen: Chinas Schantung Europa Mitteleuropa
Autor: Schlagintweit, Robert von, Humboldt, Alexander von, Andree, Richard, Schreiber, Carl, Ritter, Carl, Roon, Albrecht Theodor Emil von, Daniel, Hermann Adalbert
319
90° Ol. und .35° und 40° Nbr. Von hier aus gehen drei Hauptgebirgs-
züge in divergirender Richtung: in südöstlicher das Karakvrumgebirge
und die Ketten des hohen Himalaya, denen sich dann die Gebirge von
Hinterindien und China anschließen; in östlicher der Küen Lün; in nord-
östlicher alle die Gebirge, die unter den Namen Belor Tagh, Thian
Schan, Altai, Sajan, Da-uri und Stanowoi-Gebirge bis nach Kamt-
schatka und der Behriugsstraße Asien durchziehen, und zwischen ihnen liegt
das große 1625—4550 m. 5—14,000' h. sich erhebende Hochland Jnnerasiens.
Die Gebirge des zuletzt genannten nordöstlichen Zuges, 3250 — 3557 m.
10—11,000' hoch, fallen allmälig, besonders die niedrigeren östlichen, zu
dem nördlichen großen Tieflande ab.
Der südöstliche Zug, der Himalaya, erstreckt sich über 300 Ml. lang
vom Durchbruch des Indus bis zu dem des Bramapntra; ihm östlich reihen
sich dann der Sin Schan (Sineschan) und die Gebirge Süd - Chinas,
Nanling und Jüling oder Jünnan, an. Der ganze Zug hat eine Länge
von circa 600 Meilen.
Die Ketten des Himalaya, „der Wohnung des ewigen Schnees", das
höchste Gebirge der Erde, sind für Asien, was die Alpen für Europa. Steil
erheben sie sich im A. aus der ostindischen Ebene, großenteils von einem
Saume sumpfiger Wälder, der Tarai, begleitet. Nur hin und wieder sind
ihnen niedere Höhen, von ca. 325 m., aus dem Angeschwemmten bestehend,
vorgelagert und reichen einzelne kurze Zweige als Vorgebirge in die Ebene,
welche einen großartigen Blick auf ihre Riesengipfel gewähren. Das eigentliche
Gebirge bildet vier bis acht Ketten mit von S. nach N. wachsender Höhe;
der Kamm der ersten erreicht durchschnittlich 1625 m., der zweiten aus Kalk,
Glimmer und Schiefer bestehenden 357 5 m., wie jene meist dicht bewaldet;
zwischen diesen beiden liegen fruchtbare und großenteils wohl bebaute Thäler,
wie die von Nepal. Der Kamm der folgenden Ketten steigt von 4875 bis
6175 m. und trägt, besonders im östlichen Theile, Riesenberge von 8800 m.
und mehr, wie u. a. den Mount Everest (Gaurisaukar oder Tschingo-
Pamari), den majestätischen Kinchinjinga, fast eben so hoch, den Dhawa-
lagiri 8180 m., welcher früher für den höchsten galt. Außer diesen soll
man 216 Gipfel-gemessen haben, welche über 7500 m., 40 welche 7000 m.,
120 welche 6000 m. hoch. Mont Blanc?)
„Wenn diese mächtigen Berge majestätischer sind als die Alpen Europas,
so bieten sie doch nicht dieselbe Mannigfaltigkeit des Anblicks, dieselbe Anmuth
in den Contouren, denselben Zauber in den Landschaften. Der Himalaya
ist einförmig in seiner Größe: seine Gipfel sind höher, seine Schneeselder
ausgedehnter, feine Wälder massenhafter; aber er hat weniger Wasserfälle
und Seen, nicht die lachenden Wiesen und Baumgruppen, nicht die malerischen
Hütten in Thälern versteckt oder am Abhange der Felsen schwebend." (La
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Die einzelnen Ketten des Himalaya werden durch enge und steile Thäler
mit reißenden Flüssen geschieden. Zwischen der nördlichsten Kette und dem
Gebirge Karakörum liegt das breite Hochthal von Tübet. Der Kamm
dieses Gebirges, des Walles der Mitte, ist nicht minder hoch, und auch er
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TM Hauptwörter (200): [T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T20: [Indus Stadt Ganges Gang Hauptstadt Land Siam Indien Fluß Strom], T134: [Land Meer Hochland Persien Tigris China Euphrat Iran Asien Armenien]]
Extrahierte Personennamen: Thian
Schan
Extrahierte Ortsnamen: Hinterindien China Sajan Kamt- Asien Jnnerasiens Chinas Asien Europa Nepal Tschingo-
Pamari Europas
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vierter Abschnitt.
südlichen Felsengebirge,( bildet die Nordgrenze dieses Abschnittes. Der
^zweite, bis 5nm)Durckbruck des M^ilwnri/reickende Abschnitt besteht
nicht aus parallelen Zügen, sondern aus mehreren bogenförmig nach Nw.
umbiegenden Ketten, die kulissenartig aufeinander folgen. Vellowstone
p ^ ^Jellöstön^s Nebraska und Missouri, die anfangs in Längstälern nach
Abb. 18. Castle Geysir im Aellowstone-Nationalpark.
N. fließet:, durchbrechen, rechtwinklig nach 0. umbiegend, die Gebirgsketten
in engen Schluchten, wiederholt Wasserfälle bildend. In der Umgebung
des Yellowstone-Sees der sogenannte Nationalpark, reich an oul-
^ kanischen Erscheinungen, heißen Quellen, Geysirs und Kalksinterterrasfen,
" dem nördlichen Nen-Seeland vergleichbar. (Abb. 17 n. 18.) Der nörd-
lichste, längste Abschnitt des Gebirges gehört größtenteils schon Britisch-
Nord-Amerika an (s. § 78).
TM Hauptwörter (50): [T41: [Insel Staat England Amerika Kolonie Mill Küste Nordamerika Land Stadt], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode]]
TM Hauptwörter (100): [T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T62: [Insel Stadt Hafen England Hauptstadt Einw. See London Handel Schottland], T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See], T30: [Periode Abschnitt erster zweiter Zeitraum dritter Jahr Kapitel Sonne Planet]]
TM Hauptwörter (200): [T76: [Staat See Nordamerika Stadt Union Mississippi Washington Ohio Gebiet vereinigt], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T8: [Abschnitt erster Periode zweiter Zeitraum dritter Kap Buch Kapitel vierter], T20: [Indus Stadt Ganges Gang Hauptstadt Land Siam Indien Fluß Strom], T90: [Alpen See Schweiz Inn Rhein Bodensee Gotthard Paß Rhone Italien]]